Paroles de Kapitel 5: willkommen zu haus

Nagelfar

pochette album Kapitel 5: willkommen zu haus
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sonnerie téléphone portable pour Kapitel 5: willkommen zu haus

("...den keine sonne schmelzt mich, das licht,)
(die freiheit, den untergang.")

An der schwelle zum bewu_tsein -
Ein ruck durcj die vermeintliche.
Wirklichkeit,
Eine verschiebung der realit't.

Funken glei_enden lichts
Durchbrechen die massive wolkendecke,
Wie nadeln die lider meiner augen.

Eine verschiebung zum bewu_tsein,
Von einer welt erz'hlen die anderen.
Worte wie nadeln in meinen lidern.
An der schwelle der realit't

Nicht mehr alleine.
Farben... schwei_... stimmen.
Heimgekehrt?

Der dumpfe schmerz meiner schl'fen -
Langsam, so langsam wie der morgentau
+ffnen sich meine augen
Von einer welt in die dahinterliegende.

Cleicher schein in schwarzen augen:
Dein momentaner trugschlu_ -
Mein tod
Erflle meinen wunsch und kehre ein
- so bleich, rein
Schwarzer rand im bleichen sein:
Mein momentaner trugschlu_ -
Mein tod
Erflle meinen wunsch und kegre heim
- so schwarz, so verbrannt

Eine verschiebung zum bewu_tsein,
Von einer welt in die vermeintlichkeit.
Worte wie frhling auf meiner haut.
An der schwelle der realit't

Bleiches sien im bleichen schein

- bleich sein
Willkommen zu haus!

Hinter mir trmmer, vor mir das tor.
Gekommen, um an en salen zu
Rtteln,
Wo unter neuen wolken es einst
Begann...

Sonnenfinsternis - zeit des erwachens,
Sonnenfinsternis - unsere zeit.

...und unter grauschweren wolken
Ein wind der verwesung...

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